Königsarmbänder
Königsarmbänder sind edel und vielseitig
Der Name klingt, als habe das Königsarmband seinen Ursprung auf einem fürstlichen Hof und sei beliebtes Schmuckstück vornehmer Monarchen gewesen, dabei bezieht sich der Name auf das prunkvolle Aussehen des kompakten Armbandes. Diese Form entsteht durch die besondere Art und Weise, wie die einzelnen Kettenglieder ineinander verflochten sind. Die Herstellung des Königsarmbandes erfordert viel Geschick und es handelt sich dabei gewissermaßen um ein Accessoire der Meisterklasse. Königsarmbänder sind ein klassisches Männer-Accessoire und komplettieren jedes Outfit, egal ob schicker Anzug oder legerer Freizeitlook.
Hochwertige Materialien für edlen Schmuck
Königsarmbänder sind in der Regel massiv gearbeitet und haben sichere Verschlüsse. Sie sind in unterschiedlichen Längen erhältlich, sodass du genau das passende Modell für dein Handgelenk finden kannst. Mit dem prunkvollen Aussehen wirken sie elegant und edel. Du kannst dabei zwischen filigraneren Modellen und besonders kräftigen Armbändern wählen. Außerdem gibt es sehr schlichte Varianten oder Armbänder mit eingearbeiteten Details, die verspielt oder extravagant wirken. Ebenfalls kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz:
- Ein preisgünstiges Material für Königsarmbänder ist Edelstahl. Robust und pflegeleicht, kratzfeste Oberfläche und korrosionsbeständig – das sind fabelhafte Eigenschaften für ein Schmuckstück, das man gerne trägt. Dabei sieht Edelstahl nicht weniger schick aus als andere Metalle. Aufgrund seiner neutralen Farbe kann es optimal kombiniert werden und komplettiert viele Looks. Ein Königsarmband aus Edelstahl ist ein Basic-Teil für alle Männer mit Stil.
- Silber gehört zu den Materialien, die am häufigsten in der Schmuckherstellung verwendet werden. Beliebt ist vor allem 925er Sterling Silber mit einem Silbergehalt von 92,5 Prozent. Da reines Silber zu weiche für die Schmuckproduktion wäre, enthält die Legierung zusätzlich Kupfer und andere Metalle. Silberschmuck ist edel und wirkt antibakteriell. Farblich lässt sich der Schmuck genauso gut kombinieren wie Edelstahl, ist aber nicht ganz so widerstandsfähig: Feuchtigkeit mag Silberschmuck gar nicht, denn dann neigt er zur Oxidation und „läuft an“.
- Als kostbarstes Edelmetall für Schmuck gilt Gold, das gleich in drei Legierungen eingesetzt wird: Gelbgold, Weißgold und Roségold. Genau wie Feinsilber wäre Feingold zu weich, um daraus haltbaren Schmuck zu formen. Durch Beimischung von Kupfer und Silber entstehen geeignete Legierungen. Während die beiden Metalle zu gleichen Anteilen in Gelbgold vorhanden sind, überwiegt bei Roségold der Kupferanteil – daher die leuchtende Farbe. Weißgold wiederum geht auf Beimischung von Palladium oder Nickel zurück. Die Auswahl an Goldlegierungen ermöglicht es, die Farbe zu finden, die zu deinem Typ und Stil passt.
Königsarmbänder gekonnt kombinieren
Die pompösen Königsarmbänder fallen auf, vor allem, wenn sie sehr dick sind. Für eine gepflegte Erscheinung im Job empfiehlt sich ein dezenteres Armband, dass nicht wuchtig am Handgelenk wirkt und deinen Look gekonnt ergänzt, aber nicht so stark hervorsticht. Beliebt sind fürs Büro, Meeting oder Geschäftsessen Königsarmbänder aus Silber, das sie eine moderne, kühle Note haben und deine Professionalität unterstreichen. Du kannst natürlich auch zu einem Goldarmband greifen, dann sollte es aber nicht allzu wuchtig ausfallen. In der Freizeit kannst du genauso auffällige Königsarmbänder mit besonderen Details tragen. b du dich für Edelstahl, Gold oder Silber entscheidest, kommt auf deinen Geschmack und Charakter an. Wenn du gerne auffällst, kannst du auch ein lockeres Sommeroutfit aus Shorts und lockerem Hemd mit einem Königsarmband aus Gold kombinieren. Armbänder aus Silber oder Edelstahl kommen in Kombination mit Lederaccessoires optimal zur Geltung. Du kannst sie zum Beispiel mit einem weiteren Armband kombinieren oder greifst zu einem Gürtel mit silberner Schnalle. So sorgst du für ein harmonisches Bild.